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Fragen

Bestimmt fragen Sie sich:

  • Wer und was steckt dahinter?
  • Wie kann man sich das vorstellen?
  • Wie soll das verwirklicht werden?

Deswegen einige Gedanken dazu!

Vorbemerkungen zur Person: Thomas Kirsch

Thomas Kirsch

Geboren 1966,  stammt aus Untertrubach
(Fränkische Schweiz) im Erzbistum Bamberg

In der Kindheit und Jugend aktiv als
Ministrant und Organist in seiner Pfarrei

Berufsausbildung zum Mechaniker, Abitur und
Studium der Theologie in Bamberg, Rom und Passau

Begleitung und Organisation vieler Fahrten,
Wallfahrten und Reisen

Tätig im Erzbistum Bamberg

Derzeit angestellt bei Schmetterling Reisen,
einer großen Reisebürokooperation und wohnhaft in Lauf


Bestandsanalyse

In jedem Menschen schlummert eine Sehnsucht nach Geborgenheit, Ruhe und Frieden. So ist er ständig auf der Suche nach „Rückzugs-Orte“, die als Tankstelle für Leib und Seele dienen, nach „heilige Stätten", an denen er sich, seinen Nächsten und evtl. Gott wieder näher kommt und auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens eine Antwort findet.
 
Solche Orte werden durch eine „zerrüttete Familienstruktur“ und einem ständig hektisch werdenden Arbeitsalltag immer seltener, aber auch wichtiger als „Ausgleich“ dafür.
 
Auch wenn die meisten Menschen sehr viel über die Kirche und ihre Struktur schimpfen, so finden doch fast alle etwas Faszinierendes an ihren Traditionen, an den Zeremonien und besonders an der „Ausstrahlung Heiliger Orte“.
Vgl. das große Interesse an Papst Benedikt XVI.
 
Bayern birgt ein große Anzahl wunderschöner, z.T. unbekannter „Gnadenorte“: Wallfahrtskapellen, Wallfahrtskirchen und Klöster mit zahlreichen Angeboten für Leib und Seele.

IdeeGipfelkreuz

Bayernweit, verteilt auf die 7 Diözesen (deswegen bkw7), sollen ca. 250 Klöster und Wallfahrtsorte nach dem Beispiel einer deutschen Ferienstraße durch den Initiator Thomas Kirsch zu einer "Bayerischen Kloster- und Wallfahrtsstraße" zusammengeführt werden.

Als eine „Werbegemeinschaft für Gottes Fußspuren“ soll eine „Straße des Glaubens“ entstehen, auf der die suchenden und fragenden Menschen sich aufmachen, bzw. zeitweise niederlassen.

Dazu sollen ortsansässige Gaststätten und Hotels dieses Angebot für die Seele nach bayerischer Manier ergänzen.
 
Präsent in den Köpfen der Menschen soll dies durch Prospekte, Internetauftritte, Literatur  und regelmäßig stattfindende Veranstaltungen in den verschiedenen Orten werden.
 
Durch zunehmenden Bekanntheitsgrad werden diese Orte aufgesucht. Ein entsprechendes Angebot  von Tagesfahrten, Pfarrfahrten, von Touren zu Fuß oder mit dem Fahrrad entlang der geschaffenen Straße soll dies fördern

Die Klöster, Wallfahrtsorte, Gaststätten und Hotels erhalten „wirtschaftlichen Aufschwung“, die suchenden und fragenden Menschen finden „Rückzugs-Orte“ und erhalten Antworten, zumindest „Nährstoff für Leib und Seele“.
 
Ein „Klosterladen“, der mit der Zeit aus dieser Idee entstehen kann, bietet im Großraum Nürnberg einen Ort, an dem Produkte (von kirchlichen Devotionalien bis zum Bier...) aus den Klöstern erworben und verkostet werden können und in dem ein „Kommunikations- und Begegnungszentrum zwischen geistlicher und irdischer Welt“ erwachsen wird.

Wie soll das umgesetzt werden?Ottobeuren

Die ganze Idee wird schrittweise in verschiedenen Stufen vollzogen werden.

Vorfeld

Im Vorfeld geht es darum, die einzelnen Klöster, Wallfahrtsorte und die dazupassenden gastronomischen Betriebe zu ermitteln, zu kontaktieren und nach und nach zu besuchen.

Durch entsprechende Zusagen und Mitgliedschaften wird  die gesamte Straßenroute, d. h. die „Bayerische Kloster– und Wallfahrtsstraße“ zusammengestellt.

„Kleines Prospekt“

Auf dieser Grundlage wird ein „kleines Prospekt“ erstellt, gedruckt und verteilt.

Dabei soll es sich um ein farbiges Prospekt handeln, in entsprechender Seitenzahl und Format, glänzend.

Jeder Partner erhält benötigte Exemplare pro Jahr kostenlos

Verteilt werden diese Prospekte des weiteren in den deutschen Pfarreien, in Reisebüros, auf Messen, an gezielte Adressen im Ausland und nach Anfrage an Interessenten (Einzelpersonen, Gruppen, Reiseveranstalter...).

Internetauftritt

Jeder Partner wird mit seinem Internetauftritt in diese Seite eingestellt (verlinkt), bzw. wird für jeden Partner, wenn noch kein Internetauftritt besteht, eine auf einer Musterseite beruhende Seite erstellt und verlinkt (jeweils kostenlos).

Der Internetauftritt wird ständig gepflegt und ausgebaut, d.h. mit aktuellen Terminen, Veranstaltungen und wichtigen Hinweisen versehen und mit vielen – dem Grundgedanken der „Bayerischen Kloster- und Wallfahrtsstraße“ entsprechend -  Buttons und Links gestaltet.

Die Buchbarkeit für Hotels über diese Internetseite wird angezielt.

Presse / Rundfunk / Fernsehen

An seriöse und kirchenfreundliche Medien werden Berichte von der Idee und der Realisierung der „Bayerischen Kloster- und Wallfahrtsstraße“ weitergegeben und auf Übertragungen bestimmter Ereignisse hingezielt (Bistumsblätter, Tageszeitungen, Kirchliche Sendungen wie Stationen, Kulturseiten bestimmter Medien...)

Literatur

Ein Bildband, verschiedene Kunstführer und weiterführende Literatur über die „Bayerische Kloster- und Wallfahrtsstraße“ werden allmählich erstellt. Partner erhalten Sonderkonditionen für den Erwerb dieser Literatur.

Im ersten Jahr

Es wird sicherlich eine gewisse Anlaufzeit brauchen, bis diese Idee auch als Fakt in vielen Köpfen angekommen ist.

Bestimmt werden aber Einzelpersonen und pfarrliche Gruppen nach Bekannt werden „auf eigene Faust“ so manche Ihnen nicht zu weit entfernte Ziele aufsuchen.

Es wird auch versucht, mit ausgesuchten Pfarreien Tages und Mehrtagesfahrten anzugehen.

Bestimmte, allgemeine und lokale „Feiertage“ (Patronatsfeste, Kirchweihen, Traditionen, Brauchtumsveranstaltungen...), die ja auch bekannt gemacht werden, könnten mehrere Menschen zu den jeweiligen Gnadenorten ziehen.

Die Folgejahre

Immer mehr wird ein bisher nur lokal begrenzt bekannter Ort überregional bekannt werden.

Allmählich werden ausgearbeitete und z.T. begleitete Tages- und Mehrtagesfahrten - zu vorgegebenen Zielen mit kompetenten Ansprechpartnern und gastronomischen Anbietern vor Ort - mit Pfarreien und kirchlich sozialisierten Gruppen veranstaltet, denen diese verschiedenste Angebote unterbreitet werden. Besondere Termine (Lokale Feste und Ereignisse der Gnadenorte) bieten oft den „Aufhänger“ einer solchen Fahrt. 

Ergänzt  wird dieses Angebot durch organisierte und begleitete Touren/Wallfahrten zu Fuß oder mit dem Fahrrad entlang der „Bayerischen Kloster- und Wallfahrtsstraße“ (Etappenweise nach dem Vorbild des Jakobusweges) gerade für Schüler, kirchliche Jugendgruppen und „Rüstige Rentner“.

Solche Pfarrfahrten und Spezialreisen könnten ausgearbeitet von den Pfarreien, Gruppen und Personen „gebucht“ werden.

Dazu soll ein „Veranstalter-Katalog“ erarbeitet und verbreitet werden.

Immer wieder werden in den einzelnen Orten bestimmte Veranstaltungen (vorgegebene Feste, Jubiläumsfeiern, Tagungen, Exerzitien, ...) angeboten.

Kloster und Wallfahrt

KreuzgangBei allen aufgeführten Aktivitäten ist es wichtig zu betonen,
dass es sich um eine „Kloster- und Wallfahrtsstraße“ handelt.

Rückzug zur Besinnung, zum Gebet und zum Gespräch mit dem
Mitmenschen;
ein religiöses Angebot, das in der heutigen Zeit
oft untergeht oder erstickt wird
und das sich auf den Weg machen
entlang der „Straße des Glaubens“:
das sind und bleiben die Grundpfeiler dieser
„Werbegemeinschaft für Gottes Fußspuren“.

 

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