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Informationen zum Peterberg bei Flintsbach

Name der Kirche:
       Wallfahrtskirche St. Peter am Petersberg Peterberger Kirche bei Flintsbach
Name des Pfarrers:    Pfarrer Josef Steinberger
Anschrift:                  Am Petersberg 2 - 83126 Flintsbach
Telefon:                     08034 / 1820 (Kirche und Gaststätte)
Fax:                           
e-Mail:                      
Domain:                     

Zuständige Pfarrei:   St. Martin - Flintsbach
Anschrift:                 Kirchplatz 5 - 83126 Flintsbch
Telefon:                   08034 / 644
Fax:                          08034 / 908896
e-Mail:                      St.-MartinFlintsbach@erzbistum-muenchen.de
Domain:                    hier


Ansprechpartner für Führungen:  Pfarre Josef Steinberger
Telefon:       .
Von Flintsbach                                08034 / 644

Regelmäßige Gottesdienstzeiten:
   Am 3. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr

Besondere Gottesdienste/Feste/Feiern im Jahreslauf:
   2. Weihnachstfeiertag / Ostermontag / Pfingstmontag
   Josefiamt (Sonntag um den 19. März)
   Georgiamt (Sonntag um den 23. April)
   Patrozinium (Sonntag um den 29. Juni)

Unterkunft, Gaststätten und Hotels: hier

Lage:x

Flintsbach gehört zum Landkreis Rosenheim und liegt am Fuße des Wendelsteins an der Autobahn Rosenheim -Kufstein, ca. 15 km. von der österreichischen Grenze.
Von Flintsbach aus geht am Ortsrand die Wallfahrt hinauf auf den Petersberg - nur zu Fuß.
Siehe auch hier (Karte zum Zoomen)

Geschichte:x

Der frühere Name des Petersberges, Madron, deutet auf eine vorchristliche Kultstätte hin.
Im 10. Jh. sollen dann mehrere Mönche aus dem Kloster Wessobrunn geflohen sein, um auf dem Peterberg zu gründen.
Auf wessen Einfluß die Verehrung des hl. Petrus zurückzuführen ist, haben die Historiker noch nicht erschöpfend geklärt. Es ist möglich, dass der Petruskult von irisch-westfränkischen Missionaren eingeführt wurde.
Die jetzige Kirche ist vermutlich im 12. Jh. entstanden, Bischof Otto von Freising weihte 1139 einen Altar.
Den Anstoß zur Wallfahrt gab Graf Rasso von Dießen-Andechs, der die Kirche reich mit Reliquien beschenkte, die er von einer Pilgerreise ins Hl. Land mitgebracht hatte.
Die Wallfahrt überdauerte die Reformation. Mitte des 18. Jh. wurden jährlich 7.000 Pilger gezählt.

Nachdem die Kirche 1803 säkularisiert und zum Abbruch freigegeben wurde, erwarben zwei Bauern das Gotteshaus und bewahrten es vor der entgültigen Zerstörung.
1972 wurde die Kirche umfassend renoviert. Seit dem steigt auch die Zahl der Wallfahrer wieder an.

Kunst:x

Die Kirche, die hoch am Berg liegt, macht von außen einen schmucklosen Eindruck. Sie ist schlicht und ein wenig gedrungen gebaut, ihr Turm überragt kaum das Kirchedach.

Das Petrusrelief an der Westwand entstammt vermutlich noch der Gründungszeit im 12. Jh.

Im Inneren wird der Blick erst von der hölzernen Kasettendecke gefangen genommen. Sie entstand im Jahr 1608 in der Werkstatt des Münchner Handwerkers Balthasar Däxel.

Der Hochaltar, eine barocke Arbeit der Oberaudorfer Georg Millner und Hanns Schäffler, ist in Schwarz und Gold gehalten. In der Mitte eine Figur des hl. Petrus (1525), daneben Statuen der Heiligen Johannes des Täufers, Paulus, Katharina und Barbara, über ihr sitzen der hl Sebastian und der hl. Laurentius.
Alle Figuren schuf der Kufsteiner Bildhauer Thomas Eder im Jahr 1676.

Die großen Ölgemälde im Kirchenschiff sind Kopien aus der Peterskirch in Rom und wurden 1624 von einem Münchner Meister (vermutlich von dem Italiener Viviani) gemalt.

x Im folgendem zitiert aus: Susanne Hansen (Hg.), Die deutschen Wallfahrtsorte, Augsburg 1990.

 

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